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David Bowie war einer der einflussreichsten Musiker der letzten 50 Jahre. Er veränderte die Popmusik und prägte eine ganze Generation. Bowie wurde am 8. Januar 1947 in London geboren und starb am 10. Januar 2016, nur zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag.
Bowie wuchs in einer künstlerischen Familie auf. Sein Vater arbeitete als Kunsthändler, seine Mutter war Jazzsängerin. Bowie selbst interessierte sich schon früh für Musik und Kunst. Im Alter von 13 Jahren bekam er seine erste Gitarre und nahm Unterricht bei einem Jazzgitarristen. Bald darauf begann er auch, Saxophon zu spielen.
Bowies musikalische Karriere begann in den 1960er Jahren mit der Band The Konrads. Mit seiner zweiten Band, The Mannish Boys, nahm er 1965 seine erste Single auf, die jedoch keinen Erfolg hatte. 1966 gründete Bowie die Psychedelic Rockband The Buzz und veröffentlichte mit ihr sein erstes Album, "The Prettiest Star".
Bowies Durchbruch als Solo-Künstler gelang ihm 1974 mit dem Album "Diamond Dogs". Im selben Jahr spielte Bowie auch seine erste große Arena-Tournee in den USA. In den folgenden Jahren etablierte sich Bowie als weltweit erfolgreicher Rockstar mit Hits wie "Fame", "Golden Years" und "Heroes".
In den 1980er Jahren experimentierte Bowie mit verschiedenen Musikstilen und erschuf so seinen eigenen Sound. Er arbeitete mit Hip-Hop-Produzent Nile Rodgers an dem Album "Let's Dance", das 1983 erschien und ein riesiger Erfolg wurde. Auch in den 1990er und 2000er Jahren blieb Bowie kreativ und innovative, was ihm immer wieder neue Fans bescherte.
David Bowie war mehr als nur ein Musiker - er war ein Künstler, der die Popkultur maßgeblich geprägt hat. Seine Musik, seine Bühnenshows und seine Mode beeinflussten Generationen von Menschen weltweit. Er hinterlässt ein unvergessliches musikalisches Erbe.
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