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Queen Elisabeth II. war die Königin des Vereinigten Königreichs sowie von 15 weiteren Staaten. Sie war das Oberhaupt der Church of England und seit 1952 die älteste Monarch der Welt. In ihrer 66-jährigen Regentschaft hat sie viele wichtige Entscheidungen getroffen, die das Vereinigte Königreich und die Commonwealth Länder nachhaltig geprägt haben.
Eine ihrer ersten Entscheidungen war es, ihren Titel von "Prinzessin Elisabeth" in "Königin Elisabeth II." zu ändern, um sich von ihrer Großmutter, Königin Victoria, abzugrenzen. Diese Entscheidung sollte sie als eigenständige Monarchin etablieren und zeigen, dass sie bereit war, ihr eigenes Kapitel in der britischen Geschichte zu schreiben.
Eine weitere wichtige Entscheidung, die Queen Elisabeth II. getroffen hat, ist die Einsetzung des "Orders of the Garter". Dieser Orden ist einer der höchsten militärischen Orden des Vereinigten Königreichs und wird an Personen vergeben, die sich um die Krone oder das Land verdient gemacht haben. Der Orden zeigt die Wertschätzung der Königin für diejenigen, die ihr Land mit Tapferkeit und Loyalität verteidigen. Auch in Zeiten der Krise hat Queen Elisabeth II. wichtige Entscheidungen getroffen, um das Vereinigte Königreich zusammenzuhalten.
Nach dem Terroranschlag am 11. September 2001 sprach sie in einer Radio-Botschaft an das britische Volk und bekräftigte die Werte von Freiheit und Toleranz. Auch nach den Anschlägen auf das Parlament im Jahr 2017 hielt sie eine Rede, in der sie den Briten Mut machte und Hoffnung gab. Queen Elisabeth II. war eine Monarchin, die ihr Volk stets im Blick hatte und entscheidungsstark war. Durch ihre weitsichtigen Entscheidungen hat sie maßgeblich zum Wohlergehen des Vereinigten Königreichs und seiner Bürger beigetragen.
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